Alternativen zu Adobe Photoshop
Wie versprochen, werde ich Alternativen zu den Adobe-Programmen aufzeigen. Als erstes werde ich mit der wohl bekanntesten Software von Adobe “Photoshop” anfangen. In den Klammern steht immer der Preis für die Vollversion. Um die Preise besser vergleichen zu können, habe ich alle Dollar-Preise in Euro umgerechnet. Da es den Rahmen sprengen würde, jedes einzelne Programm zu beschreiben, habe ich hinter jeden aufgelisteten Programm einen Link hinzugefügt, wo man genauere Informationen darüber bekommen kann.
Fotobearbeitung:
- GIMP (kostenlos): www.gimp.org
- Pixelmator (kostenpflichtig): www.pixelmator.com
- Photoline (kostenpflichtig): www.pl32.de
- Acorn (kostenpflichtig): www.flyingmeat.com/acorn/
- Affinity Photo (kostenpflichtig): affinity.serif.com/de/photo/
Malprogramme:
- SketchBook Pro (kostenpflichtig): www.autodesk.de/adsk/servlet/pc/index
- Corel Painter (kostenpflichtig): www.corel.com/corel/product/index.jsp
Der Nachteil bei den Photoshop-Alternativen ist meistens, dass sie nicht mit dem CMYK-Farbraum zurecht kommen (Konvertierung und Bearbeitung). Dies kann von den oben gezeigten Programmen nur Photoline und laut einigen Beschreibungen im Internet auch GIMP. Da aber viele moderne Layout-Programme eine Konvertierungsmöglichkeit in den Arbeitsfarbraum für Bilder unterstützen (z. B. beim Druck oder bei der PDF-Erstellung), stellt dies eigentlich nicht mehr so ein großes Problem dar. Soll doch einmal ein einzelnes Bild im gültigen Druckformat abgegeben werden, kann man auch das mitgelieferte “ColorSync-Dienstprogramm” von Apple dazu verwenden (befindet sich im Dienstprogramme-Ordner). Hiermit ist es nämlich auch möglich ein vorhandenes RGB-Bild zu öffnen und in ein neues Farbprofil zu konvertieren.